Dinslaken-Hiesfeld e.V. was der webmaster bisher gemeldet hat (the old blog) |
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? - der Newsblog
am 1.12.2013 die
Kugelmühle
23.10.2013 NRZ Trommeln für jeden hieß es jüngst in Hiesfeld. Im Inneren der Windmühle fanden sich interessierte Zuschauer und erfahrene sowie unerfahrene Trommler zusammen, um gemeinsam an einem Klangexperiment teilzunehmen mehr unter Nachrichten aus der Zeitung Foto: Renate Duscha ... und das schreibt Peter Neier von der NRZ Kaum ein Jogger, Spaziergänger
oder Radfahrer passiert an diesem Morgen in Hiesfeld bei trübem Wetter
den Weg zwischen Mühlenmuseum, Freibad und Rotbachsee. Doch rund um
die Wassermühle herrscht reges Treiben. Eine junge Schulklasse mit
Begleitpersonen schlendert an den Gebäuden entlang. Plötzlich
öffnet sich die Tür zum Mühlenmuseum und Kurt Altena tritt
mit einigen Senioren heraus. „Dies ist für uns ein besonderer Tag.
Deshalb habe ich auch unseren Vorstand gebeten, mit dabei zu sein“, sagt
der 1. Vorsitzende des Mühlenvereins Dinslaken-Hiesfeld und begrüßt
lächelnd die Gäste: „Heute erwarten wir nämlich den 250
000. Besucher imMühlenmuseum – und der 250 000. Besucher seid ihr!“
Die 19 Jungen und Mädchen der Klasse 4a der Alsfeld- Grundschule in
Oberhausen-Sterkrade samt Klassenlehrer Diethelm Sons sind begeistert.
Und da kommt Johannes Winters, Schatzmeister des Mühlenvereins, auch
schon mit demsymbolischen Scheck über 250 Euro, den Kurt Altena dem
Förderverein der Schule überreicht. weiter
lesen...
am 12.10.2013 Im Jahr 1911, als auf dem heutigen Stewes-Gelände noch die Windmühle stand, gründete Mühlenbesitzer Gustav Rosendahl in dem Gebäude die Gaststätte „Zur alten Mühle“. Auf alten Fotos ist die Mühle noch zu erkennen – wahrscheinlich musste sie dem Bau der Elefanten-Fabrik 1939 weichen. Freitag früh war noch das Mühlenbild über dem Eingang der ehemaligen Gaststätte zu sehen, auch der Schriftzug prangte noch an dem Erker – das Hintergebäude aber hat der Bagger schon zerstört. Abends war auch der Rest dahin. Der gesamte Bericht von Anja Hasenjürgen (NRZ) am
09.10.2013
hier geht es zur Dia-Show am 15.09.2013 Im letzten Jahr hatten wir die Buchlesung mit Dr. Ingo Tenburg. Aus vielen Gründen hat es länger gedauert als geplant. Doch jetzt gibt es auf dieser Eventseite ein 18 Minuten-Video als Erinnerung oder für diejenigen, die keine Karten bekommen konnten, eine optische und akustische Chance sich mit dem Schicksal von Elisabeth Payenkamp zu beschäftigen. Die Burg und der Denkmalstag 2013 Zwei
Tage Burgfest in Dinslaken und kalte Temperaturen mit Regen waren
wohl die Gründe für das geringe Interesse bei den geöffneten
Mühlen, die auch nicht zum Thema des Denkmaltages passten. Da das
Ereignis des Burgfestes aber zur geschichtlichen Aufbereitung unserer Wassermühle
gehört, haben wir eine Ergänzung auf der 4.
Seite eingefügt. Photos u.a. von Renate Duscha und Text aus dem
Niederrhein-Anzeiger.
am 03.09.2013
Auf der gleichen Seite sind Ton-Aufnahmen der Nationalhymnen. Auch die Bilder des Monats sind mit Sound hinterlegt. Für alle, die den Browser mit einem Quicktime-Plugin versehen haben gibt es im Moment folgende Situation: Firefox = Musik hörbar - Google Chrome = Quicktime braucht erst eine Freigabe und Internet Explorer = "Sendepause" - Wir arbeiten daran. Ein Grund ist natürlich die Rivalität zwischen Microsoft und Apple. Andererseits zwingen Hacker zu immer neuen Filtern und Maßnahmen, die es schwierig machen, Webseiten auf allen Browsern gleichmäßig in Betrieb zu halten. Was gibt es noch? Tag des offenen Denkmals am 8. September 2013 (Deutscher Beitrag zu den European Heritage Days). Das Motto in diesem Jahr lautet: "Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale?". Unsere Mühlen sind sicher keine unbequemen Denkmale - oder doch? Hier ein Link zum Thema. Und dann gibt es noch eine neue online-Mühle
(Nr. 39). Diesmal ist es eine bulgarische Pfahlmühle.
am 21.07.2013 "Staunen, entdecken, erholen" Helmut an de Meulen, Vorsitzender pro Ruhrgebiet e.V. Kurt Altena, -Vorsitzender Mühlenverein e.V. Prof. Harro Bode, Vorstandsvorsitzender Ruhrverband Rüdiger Frohn, Beirat Stiftung Mercator Dr. Ute Günther, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied pro Ruhrgebiet e.V. Dr. Jochen Stemplewski, Vorstandsvorsitzender EMSCHERGENOSSENSCHAFT/LIPPEVERBAND Margarete Humpert stellv. Bürgermeisterin Dinslaken Die Tour stand zwar ganz im Zeichen der em.Share-Kunst2013, aber überraschende Wege jenseits der Emscherpfade führten beim entspannten, freudigen Erkunden der Region auf dem ca. 35 km langen Rundkurs auch zur Wassermühle (mit Museumsbesuch) nach Dinslaken-Hiesfeld), ins schöne Rotbachtal. Mehr als 100 Radfahrer - engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Metropole Ruhr - wurden vom Vorsitzenden des Mühlenvereins Kurt Altena in Empfang genommen und kurz in die Geschichte des Mühlenmuseums eingeführt. Die stellv. Bürgermeisterin Margarete Humpert richte ein Grußwort an die Besucher aus den Nachbarstädten. Das Mühlenmuseum mit der Wassermühle war gleichzeitig Verpflegungsstandort für die Rundtour, die im Revierpark Mattlerbusch gestartet wurde und auch Emscher-Mündung und Dinslakener Burg im Programm hatte. Text: Anneliese Wlcek
am 09.07.2013 Mühle 38 in der Galerie Nach einigen Wochen geht es nun verstärkt weiter, mit der Vervollständigung der virtuellen Galerie (museum\galerie). Die Chinesische Windmühle ist sicher eine der ältesten Bauarten von Windmühlen. am 24.06.2013 Kinder aus dem Friedensdorf beim Sonntagsausflug Auf Einladung des Mühlenvereins organisierte Thomas Giezek (Vorsitzender IGBCE Ortsgruppe Blumenanger-Hiesfeld und Ratsmitglied der Stadt Dinslaken) für 18 Kinder aus dem Friedensdorf Oberhausen einen besonderen Tag. Ohne die Hilfe der AWO, der Caritas und der
Diakonie wäre der Mühlenbesuch in Hiesfeld fast nicht zustande
gekommen. Auch Kurt Altena, der „Mühlenchef“ zeigte sich glücklich,
dass die drei großen karitativen Einrichtungen zeitgleich ihre Busse
zur Verfügung stellten, um nicht nur die jungen Menschen, sondern
vor allem die technischen Hilfsmittel, wie z.B. die Rollstühle, zu
transportieren. Bürgermeister Heidinger zeigte sich sehr angetan von
dem ehrenamtlichen Engagement der Friedensdorf-Helfer und deren Zielsetzung.
Es geht ihnen nicht nur um das Tragen von Kindern oder das Schieben von
Rollstühlen. Die Idee einer Welt in Frieden und Zuneigung soll den
Kindern eine Perspektive für die Heimat geben.
2.06.2013 Wir trauern um einen Freund und haben Abschied genommen
Rechtzeitig zum "Mühlentag" präsentiert sich das Museum mit frischem Glanz und neuem Boden. Im Februar und März mussten die Mühlenmodelle den Handwerkern weichen. Nach fast zwanzig Jahren war eine Bearbeitung der Böden dringend erforderlich. Ausbessern, schleifen und polieren erzeugte auch viel Staub. Das war aber kein Problem, denn die Modelle warteten sowieso auf den Frühjahrsputz. Mühlentag 2013 Pfingstmontag 2013: Das Wetter
ist schlecht. Ständig droht, bei kühler Temperatur, der Regen
. Doch mehr als 900 Menschen hat das nicht abgehalten der Wind- und Wassermühle
einen Besuch abzustatten. Seit zwanzig Jahren öffnen viele Mühlen
in Deutschland die Tore für die Öffentlichkeit. Der Mühlenverein
ist stolz auf das Mühlenmuseum, dass in diesem Jahr besonders großen
Zuspruch fand.
8.05.2013 Die
zentrale und offizielle Auftaktveranstaltung des diesjährigen Deutschen
Mühlentages findet an der Windmühle Johanna im Hamburg Wilhelmsburg
statt. Schirmherr der Veranstaltung ist der dortige Bürgermeister
der Freien und Hansestadt Hamburg, Herr Olaf Scholz.
Zweck des seit 1994 immer am Pfingstmontag stattfindenden Deutschen Mühlentages ist, die Aufmerksamkeit und das Interesse der Öffentlichkeit auf diese technischen Denkmäler zu richten, deren Geschichte über 2000 Jahre zurückreicht. Mühlen gelten als die ältesten Maschinen der Menschheit. Über 160 Anwendungsbereiche konnten für Mühlen bis heute nachgewiesen werden. Neben der Verarbeitung von Getreide dienten Mühlen u. a. dem Sägen von Holz, Pressen von Öl, Stampfen von Flachs (Bokemühle), Schöpfen bzw. Pumpen von Wasser, als Antrieb für Schmiedehämmer, zum Schleifen, zur Papierherstellung... Kurzum: Nahezu jede Maschine zur Ver- oder Bearbeitung von (Roh-)Stoffen nutze ursprünglich als Energiequelle die Naturkräfte Wasser oder Wind. Mühlen sind die (umweltfreundlichen!) Vorläufer unserer gesamten Technisierung. Eine große Gefahr für Wassermühlen und Wasserkraftwerke stellt die momentane Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) dar. Diese Richtlinie verfolgt das Ziel, die „lineare Durchgängigkeit der Fließgewässer“ sicherzustellen, also die Entfernung sämtlicher „Querbauwerke“ in den Fließgewässern (dazu gehören vor allem historische, jahrhunderte alte Stauwehre). Den alten Wassermühlen wird damit auf gesetzlicher Grundlage im sprichwörtlichen Sinne das Wasser abgegraben – für immer. Die DGM und ihre Landesverbände bemühen sich in Kooperation mit anderen Organisationen um Aufklärung der Wassermühlenbesitzer und möglichst geringe Auswirkungen der EU-Bürokratie auf unsere alten Kulturdenkmäler, zumal auch historische Wassermühlen in zunehmendem Maße der umweltfreundlichen Stromerzeugung dienen. In Zeiten eines (auch in der Politik) wieder wachsenden Interesses an "Erneuerbaren Energien" kann die behördliche Niederlegung und Vernichtung historischer Wasserkraftanlagen nur als kontraproduktiv bezeichnet werden. Die so genannte „Energiewende“ stellt deshalb eine neue Chance für die Erhaltung und Nutzung kleiner Wasserkräfte dar, zu der auch historische Wassermühlen gehören. Auch unser Mühlenverein begeht den deutschen Mühlentag am Pfingstmontag. Beide Mühlen (Wind / Wasser), das Museum und die Cafeteria sind von 10 bis 18 Uhr geöffnet (Eintritt frei). Und dann wäre da noch
die Mühle Nr 37, eine Bauernwindmühle
in Archangelsk, eine russische Mühle, die in Deutschland zu besichtigen
ist und jetzt auch in unserem virtuellen Museum.
24.04.2013 Der
Monat Mai bietet mit seinen Feier- und Brückentagen die Gelegenheit
für einen Kurzurlaub, z.B. nach Mallorca. Wenn man die Zeit nicht
nur am Ballermann verbringen möchte, dann gibt es in Palma die Sightseeing-Tour
mit mehreren Haltestellen und man fährt auch entlang der "Stadtmühlen".
Ab jetzt haben wir das passende Modell in unserem virtuellen
Museum (Nr. 36).
18.04.2013 Das
Heimatmuseum (Voswinckelshof), die Duisburger Straße, die Konditorei
und die alte Pumpe sind Bild- Impressionen in der Altstadt. Über den
Menupunkt Wassermühle\Rotbach
finden Sie auch die Straßenkarte der Innenstadt von Dinslaken. Ortskundige
werden das rot-weiße Photosymbol schnell finden. Für auswärtige
Web-Besucher gibt es hier einen direkten
Link.
1917 brachte die Eingemeindung
"auf Druck der Stahlbarone" des größten Teils von Hiesfeld (9914
Einwohner 1910) für Dinslaken einen Zuwachs von 9000 Personen auf
20.000 Einwohner. Hiesfeld war bis dahin mit einer Fläche von 4793,93
Hektar die größte Landgemeinde in Preußen. . .
Es gibt eine Menge Neuigkeiten! Viele unserer Web-Besucher fragen sich, wie oft und wann es sich lohnt, wieder auf die Mühlenseite zu klicken. Ab sofort gibt es diesen News-Blog regelmäßig als Newsletter. Weiter unten kann man sich anmelden. Bei Ergänzungen und Veränderungen gibt es dann sofort eine Email.*** dieses kleine 360 Grad-Logo finden Sie im Menu Wassermühle\Rotbach. In der Menuleiste dieser Seite befindet sich dieses Logo und eine Mini-Vorschau auf ein 360° - Bild. 80 Photos und 56 Stunden Rechenzeit des Computers waren für dieses sphärische Bild notwendig. Die Aufnahmen sind im letzten Herbst von unserer "Hof"-Photografin gemacht worden. Ein Hintergrund- Bericht über die Aktion (es ist der erste) gibt es auf der Seite Museum\making of. Falls jemand die Frage stellt, warum auf einer Mühlenseite diese "Rotbach"-Seite installiert ist: Ohne (Rot-)bach keine Wasserkraft und ohne Wasserkraft keine Wassermühle. Ursprünglich und vor allem vor dem Bergbau war der Rotbach kräftig genug um 5 Mühlen bis zur Mündung in den Rhein anzutreiben.*** Auch die nächsten Ergänzungen beziehen sich auf die Umgebung und danach geht es weiter mit den Modellen des virtuellen Museums.*** Die NRW-Stiftung half seinerzeit maßgeblich bei der Restaurierung der Windmühle in Hiesfeld (Fördersumme 50.000 Euro). Diese Maßnahme liegt zwar nun schon einige Jahre zurück, aber die Unterstützung wollen wir dauerhaft mit dem Logo am Ende signalisieren*** Die online-Galerie im Portal MUSEUM hat Zuwachs bekommen mit dem 35. Modell: Windmühle in Ägypten. Hier streiten die Experten über das Alter. Kannten schon die Pharaonen die Kraft des Windes oder war es Napoleon und seine Soldaten, die die Mühlentechnik an den Nil brachte?*** Ab sofort haben wir eine zweite Internetadresse und zwar: Bild: Bjørn Christian Tørrissen - Paul - ihr Webmaster |
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